22. Dezember 2011
ZUR RUHE FINDEN [TATEN + WÜNSCHE]
Eigentlich wollten wir hier diese Woche schon alles ruhiger angehen lassen, trotzdem hat sich auf den Schreibtischen die Arbeit gestapelt (was ja wunderbar ist). Wichtige Entscheidungen wurden getroffen und ebenso Wichtiges erfragt. Sich gefreut, dass ein Traum zum Greifen nahe ist. Wenn alles weiterhin wie geplant läuft, darf ich euch nächstes Jahr mit dem Leben auf einer Renovierungsbaustelle beglücken – zwischen neuen Böden, Deko und dem Leben mit zwei kleinen Kindern im Baustellentrubel – ich freu mich drauf!
Jetzt wollen wir nun endlich die Füße hochlegen. Noch ein Blech Plätzchen backen, überlegen mit was wir die Ente füllen, hoffentlich die Schwiegermutter am Samstag hier begrüßen und unter unserem bunten Baum den schon sehr aufgeregten Kindern beim Geschenkeauspacken zusehen – die Challenge war dieses Jahr weniger zu schenken. Viel und teuer Schenken ist paradoxerweise leicht. Wenig (und in unserem Fall sogar günstig) hingegen sehr schwer. Ich bin sehr stolz, etwas gefunden zu haben, dass beiden Kindern trotz der 2 1/4 Jahre Unterschied Freude bereiten wird. Sie bekommen nämlich das Gleiche und da kombinierbar, macht dann hoffentlich das gemeinsame Spiel noch viel mehr Freude.
Ich wünsche euch ganz banale Dinge: Ein gutes Essen mit Menschen die ihr liebt. Die Dankbarkeit für diese besonderen Stunden im Jahr wie ein warmes Kissen im Bauch. Gemeinsam die Weihnachtsgeschichte lesen und spüren, dass der Zauber nicht im neuen iPhone oder all den anderen Geschenken liegt.
20. Dezember 2011
ICH ZÄHLE DIE TAGE BIS WEIHNACHTEN.
Jawohl. Mein persönliches Christkind bzw. die Christkinder sind ja wie bereits erwähnt ausdrücklich aufgefordert sich auf Geschenke aus Papier zu beschränken. *räusper* Ist das scheußlich ohne eigene Kamera. *seufz* Ich wollte es nur noch mal anmerken, denn die Bloggerei macht ohne Fotos keinen Spaß. Jedenfalls mir nicht. Falls ihr also in den Tagen nach Weihnachten eine bebrillte langhaarige Frau, 1,63 Meter groß… äh klein, verfolgt von einem großen Mann und einem zuckersüßen Brüderpärchen durch die Elektrofachmärkte streifen seht: Das bin ich!
6. Dezember 2011
ANONYME NIKOLÄUSE E. V.
Ich muss da nachher meinem klitzekleinen Patenkind noch was klitzekleines an die Tür hängen…
Nachmachen?
Backpapier, Papier-Glasuntersetzer in Spitzenform aufkleben,
Washi-Tape dazu, in Stiefelform ringsherum nähen, ausschneiden, befüllen, fertig.
3. Dezember 2011
AUS DER NOT EINE TUGEND MACHEN.
»Näh da doch einfach noch was hin« sagte er. Weil ich fluchte. Der Stoff erwies sich als weniger dehnbar als angenommen und bei meiner Halsbündchen Einäherei ergab sich da an der Schulter eine fiese Falte auf der Schulter. Einfach so lassen, nein das geht nicht. Das kann ich nicht. Ich könnte nur noch auf diese dämliche Falte starren. Aber so, mit dem »Dings« auf der Schulter find ichs jetzt richtig gut.
1. Dezember 2011
Last minute Adventskalender {hoch zwei}
Eigentlich hätte ich das ja schon viel eher erledigen müssen…
Nur leider gehöre ich nicht zu den super organisierten Mamas. Gar nicht. Ich arbeite dran. ;)
Damit heute nicht nur der lila Schoki-Kalender von der Oma geöffnet werden kann, habe ich mich gestern Nacht noch an die Overlock gesetzt und auf die Schnelle 48 Beutelchen zusammengenäht (man bedenke, ich hab ja zwei so süße Mäuseriche). Den Rand oben habe ich nicht versäubert, sondern kurzerhand mit der Zickzack-Schere abgeschnitten. Mit Klebeband an die Glastür geklebt und noch die Nummern aufgeklebt. Kein großer Aufwand. Macht aber schon was her, wie ich finde.
Von Glitzerklebestiften, wilden Piraten-Tattoos, Pixiebüchern bis Krippenfiguren (wir hatten bisher keine, das ändert sich jetzt) soll sich im Kalender alles finden. Ich gebs zu, bei meiner Hau-Ruck-Aktion sind bisher erst die ersten zwei Säckchen je Kind gefüllt. Am Freitag wird also noch eingekauft, damit die restlichen Beutel auch noch voll sind. Und eine sehr schöne Idee von meinem Mann soll auch noch verwirklicht werden: Laminierte Fotos von Menschen die einen Platz in ihrem Herzen haben.
Tja, und fotografiert wird hier jetzt erst mal mit der Kamera meines Mannes. *schmoll*
Besser als nix, nicht wahr?
Edit: Hah! Pedilu hat eine schöne kleine Liste mit anderen »Last-minute-Bastlern« zusammengestellt. Schaut mal hier: klickklack! Lieben Dank, dass ich auch dabei sein darf. Teilen ist toll!
30. November 2011
*krümel.mampf.mampf*
So schnell wird aus mehreren Blechen Vanillekipferln nur noch ein klitzekleiner kläglicher Rest. Und wir haben noch nicht mal den 1. Dezember. Scheint, als könnte ich die schicke Schürze die ich kürzlich auf dem Flohmarkt gefunden habe gleich anlassen…
Das Rezept:
300 g Mehl
180 g Zucker
100 g Haselnüsse
1 Prise Salz
200 g Butter
100 g Puderzucker
1 Vanilleschote
Mehl, die halbe Menge Zucker, Haselnüsse, Butter und Salz vermischen. Teig kühl stellen, falls er zu weich ist (bei mir hat es auch ohne Kühlen geklappt). Kipferl formen und bei 180° im Backofen für ca. 10 Minuten backen. Puderzucker, ausgekratzte Vanilleschote und restlichen Zucker vermengen, heiße Kipferln darin wenden und genießen. Schnell, einfach und lecker.
Das Rezept:
300 g Mehl
180 g Zucker
100 g Haselnüsse
1 Prise Salz
200 g Butter
100 g Puderzucker
1 Vanilleschote
Mehl, die halbe Menge Zucker, Haselnüsse, Butter und Salz vermischen. Teig kühl stellen, falls er zu weich ist (bei mir hat es auch ohne Kühlen geklappt). Kipferl formen und bei 180° im Backofen für ca. 10 Minuten backen. Puderzucker, ausgekratzte Vanilleschote und restlichen Zucker vermengen, heiße Kipferln darin wenden und genießen. Schnell, einfach und lecker.
25. November 2011
Ich sende warme Gedanken in die Kälte*.
Hier entlang:
Die Übersicht der Publikationen zum Thema von Greenpeace.
»[…] Am Zaun neben der Halle (Anm.: Zwischenlager Gorleben) ist die Strahlung zu hoch. […] Das niedersächsische Umweltminsisterium hat die Gefahr kleingerechnet
und sich so dem Verdacht der Mauschelei ausgesetzt. Ausräumen konnte sie
ihn nicht. In die Akten will sie sich auch nicht blicken lassen. Einen
Antrag von Greenpeace lehnte sie ab – unter anderem mit den Worten, es
sei kein öffentliches Interesse zu erkennen.«
Die Übersicht der Publikationen zum Thema von Greenpeace.
»[…] Am Zaun neben der Halle (Anm.: Zwischenlager Gorleben) ist die Strahlung zu hoch. […] Das niedersächsische Umweltminsisterium hat die Gefahr kleingerechnet
und sich so dem Verdacht der Mauschelei ausgesetzt. Ausräumen konnte sie
ihn nicht. In die Akten will sie sich auch nicht blicken lassen. Einen
Antrag von Greenpeace lehnte sie ab – unter anderem mit den Worten, es
sei kein öffentliches Interesse zu erkennen.«
Ja hackts denn? Kein öffentliches Interesse? Und was machen all die
Menschen da draußen? Stehen die da, weil sie in Gruppen Nasebohren
wollen? Weil es ja eh nur gewaltbereite Störer sind? Neuerdings finden
ja selbst grüne Ministerpräsidenten den Protest überflüssig. Zitat:
"Protest macht jetzt eigentlich keinen Sinn mehr. Beschlossen ist:
Deutschland steigt aus der Atomkraft aus." Na dann…
* die warmen Gedanken gelten den Menschen die da draußen stehen, sitzen, graben, kochen, sich an der Hand nehmen gegen dieses Unrecht. Die über die man nur in Teilen der Medien liest. Nie war mir so bewusst wie sehr wir hier vorgefertigte Meinungen präsentiert bekommen. Da ist von Randale und Krawall die Rede, von Grundrechten die durch Wasserwerfer und Tränengas geschützt werden. Und mir, mir wird schlecht. Mir ballt sich ein Stein im Magen. Immer mehr. Immer schwerer.
24. November 2011
Autschn! {Washi Tape}
*chrrrrcks* machte es. Und das relativ neue Macbook hatte einen Kratzer. Unschön. Und wie das so ist, starrt man den Makel dann ständig an. Ein Glück, dass ich jetzt auch endlich Washi Tape zu Hause habe. Dann verpasse ich dem was da »autschn« gemacht hat halt ein Pflaster. So.
Und weils so schön ist, bekleb ich meinen Kalender, meine Umschläge, meine Fotos… kann man damit irgendwann wieder aufhören? Tolles Zeug das.
23. November 2011
Me Made Mittwoch. {endlich.auch.hier}
Für mich nähe ich ja eigentlich nie etwas. Immer für die Kinder. Hin und wieder noch ein Geschenk für die Mama oder eine Freundin. Für mich gab es höchstens mal einen gehäkelten Schal, eine schnell zusammengeheftete Blumenbrosche oder letztens dann mal eine Zusammenfassung von zwei ungeliebten Oberteilen zu einem Recyclingrock.
Aber dieses Mal da habe ich mir ein Schnittmuster gekauft. Ich muss nicht erwähnen welches, oder? Wie ein Lauffeuer hat sich dieses praktisch schöne Kleidungsstück von Frau Jolijou verbreitet… und da ich ja Longshirts liebe musste es nun einfach her. Eigentlich ist dieses Stück nun erst mal ein Test gewesen, bevor ich den extra gekauften Stoff anschneide (so »mutig« gemustert – lacht ruhig – bin ich eher nicht).
Und weil ich ganz begeistert bin, habe ich gleich noch Teile eines anderen Jerseys für ein Kleid geplant. Den Schnitt werde ich von einem Kleid abnehmen, dass ich vor Jahren gekauft habe, oft getragen und sehr geliebt habe und dementsprechend lädiert aussieht… aber die Form, ja die liebe ich immer noch. Ich werd euch also auf dem Laufenden halten, was meine »Ich näh für mich, mich, mich Versuche« noch bringen. Danke liebe Cat für den Anstoss!
19. November 2011
Herbstgold {im Drachenwald}
Wo wir uns bei 3° Celsius rumtreiben? Im Drachenwald selbstverständlich. Oder wo würdet ihr mit einem fünfjährigen Drachenjäger und seinem kleinen tapferen Bruder hingehen? Bewaffnet mit Stöcken durchs Unterholz. Über umgesägte Bäume. An unserem Weiher vorbei. Und den Blick immer am Horizont.
17. November 2011
*bibber*
Gegen die Kälte helfen eigentlich nur Wollsocken, Filzpantoffeln, warme Getränke und eine Wärmflasche… gut, eine Blogrunde und etwas Prokrastination in Form von Facebookbesuchen versüßen das Aufwärmen ohnehin.
Aber am allerallerschönsten ist ja eigentlich die gute alte Wärmflasche und die hat bei mir ein neues Kleid bekommen. Ein Omamäßiges. Weil Omas bekanntlich am wärmsten ums Herz rum machen. *hach*
16. November 2011
11. November 2011
Lebe lieber bunt /// Dein Bild als digitales Gemälde
Kürzlich bin ich über ein Bild gestolpert. Ein Bild von der lieben Nic alias Luzia Pimpinella und weil ich ihre Arbeit so mag, da habe ich mich kunterbunt mit ihrem Foto auseinandergesetzt. Die Begeisterung war ihrerseits groß und schon ein paar Zeilen später (jaja, wir alten Facebookerinnen) kam die Frage »Ja, warum verkaufst du so etwas eigentlich nicht?«
Ja warum nicht? Stimmt. Deswegen gibt es ab jetzt die Möglichkeit selber so kunterbunt zu werden, bzw. jemandem eine Freunde zu machen. Schickt mir ein Foto und ich setze es euch innerhalb weniger Tage als farbenfrohes digitales Gemälde um. Je nach gewählter Größe erhaltet ihr eine Datei die in etwa A4 bzw. A2 mit 300 dpi entspricht. Wer mag kann also damit wunderschöne Wandgestaltungen machen, z. B. auf Fotopapier ausbelichtet oder sich sogar eine Leinwand drucken lassen. Von mir erhaltet ihr die dafür perfekt aufbereitete Datei.
Kaufen könnt ihr in meinem DaWanda-Lädchen.
2. November 2011
Kurztrip {Bayerischer Wald}
Frau Enemenemeins war ausgeflogen.
Mit Kind und Kegel.
Drei Tage im Bayerischen Wald.
Von uns aus betrachtet ein Katzensprung und mit Kindern einfach ein Traum.
Schön war es.
Mit Kind und Kegel.
Drei Tage im Bayerischen Wald.
Von uns aus betrachtet ein Katzensprung und mit Kindern einfach ein Traum.
Los geht es. Die Männer wollen aber nur mit sauberen Auto fahren, bzw. fühlen sich Fünfjährige ziemlich chefig, wenn sie höchstselbst das Auto reinigen dürfen. |
In Bodenmais angekommen wird sich gleich aufgemacht mit dem Sessellift auf den Silberberg zu fahren. |
Vor Aufregung schweratmige Kinder … |
… und gleich noch das Bergwerk besichtigen. |
Preisparadies Bayerischer Wald. |
Einfach traumhaft und obendrein mit freiem Eintritt: Das Tier-Freigelände im Nationalparkzentrum Falkenstein. Wildpferde, Luchse, Wölfe, eine Eiszeithöhle und das traumhaft schöne »Haus zur Wildnis« (wundersamer Weise habe ich das nicht fotografiert). |
Mit Frühaufsteher-Kindern ist man schon lange vor dem großen Besucherandrang an allen Attraktionen… |
Nach der obligatorischen Portion Pommes aber trotzdem noch weiter in den Tierpark Lohberg und die Stars des Bayerischen Walds aus der Nähe betrachten. |
Schön war es.
19. Oktober 2011
Landluft {auf Opas Bauernhof}
Wir haben einen Opa mit Bauernhof. Keine Tiere, dafür aber jede Menge Wald. Und einem Bulldog. Was wünscht man sich mehr mit fünf oder zwei Jahren?
Der Nachbarshund schaut auch mal eine Runde vorbei.
Und wenn man Glück hat, dann hat Opa auch etwas Kuchen von der Oma aus der Stadt mitgebracht und macht warmen Kakao dazu. (Die kuchenbackende Oma wohnt nämlich in der Stadt – in ihren späten Jahren haben sich da nämlich zwei noch gefunden. Er auf dem Bauernhof. Sie in der Kleinstadt. Schön ist das.)
Und noch viel mehr Glück hat man, wenn vorbei reitende Kinder einfach so fragen »Wollt ihr mal reiten?« Da sagt man nicht nein. Und ich muss schwitzen, wenn der Opa dann sagt »Ach komm, Platz ist jetzt keiner mehr am Bulldog, aber stell dich da hinten auf die Stange und halt dich gescheid fest…« (natürlich nicht auf Hochdeutsch… aber ich »Saupreiss« kann das nicht so original wiederholen)
Der Nachbarshund schaut auch mal eine Runde vorbei.
Und wenn man Glück hat, dann hat Opa auch etwas Kuchen von der Oma aus der Stadt mitgebracht und macht warmen Kakao dazu. (Die kuchenbackende Oma wohnt nämlich in der Stadt – in ihren späten Jahren haben sich da nämlich zwei noch gefunden. Er auf dem Bauernhof. Sie in der Kleinstadt. Schön ist das.)
Und noch viel mehr Glück hat man, wenn vorbei reitende Kinder einfach so fragen »Wollt ihr mal reiten?« Da sagt man nicht nein. Und ich muss schwitzen, wenn der Opa dann sagt »Ach komm, Platz ist jetzt keiner mehr am Bulldog, aber stell dich da hinten auf die Stange und halt dich gescheid fest…« (natürlich nicht auf Hochdeutsch… aber ich »Saupreiss« kann das nicht so original wiederholen)
18. Oktober 2011
Landluft {Herbstspaziergang}
Den Großen mit dem Papa davonradeln lassen und mit Mama auf dem Laufrad unterwegs sein. Schneller als die Mama versteht sich (stellt euch jetzt den schönen Anblick der hinterher joggenden Mutter vor).
Zauberhafte Raupen entdecken und ihnen beim wahrlich schnellem Krabbeln zusehen. »Nicht doddreten, nein, nein!«.
Kennt sich jemand aus? Was für ein Falter wird aus ihr werden?
Nicht mehr können und am liebsten mit Mama an der Hand Laufrad fahren. Sich aber noch mal motivieren lassen, weil davorne gleich der Bauernhof kommt auf dem man die »Sweinen« anschauen kann.
Aaaaah. Endlich »Sweinen«. Mit Freigang. Keine grüne Wiese aber wenigstens den blauen Himmel über sich. Und keine abgeschnittenen Ringelschwänze.
Gegenüber die »Wildsweinen«. Imposante Tiere. Ich habe wirkliche einen Heidenrespekt vor Wildschweinen. In freier Wildbahn bekommt man sie ja meist nur aus entsprechendem Abstand zu Gesicht, hier am »Laubhof« (Kreis Amberg-Sulzbach) von Angesicht zu Angesicht.
»Kühen« gab es auch noch zu bestaunen…
… und »Schafen«.
Jetzt noch »Mietzekatze« streicheln und sich mit einem Sack Kartoffeln und einem Glas Honig aus dem Hofladen wieder nach Hause aufmachen.
Zauberhafte Raupen entdecken und ihnen beim wahrlich schnellem Krabbeln zusehen. »Nicht doddreten, nein, nein!«.
Kennt sich jemand aus? Was für ein Falter wird aus ihr werden?
Nicht mehr können und am liebsten mit Mama an der Hand Laufrad fahren. Sich aber noch mal motivieren lassen, weil davorne gleich der Bauernhof kommt auf dem man die »Sweinen« anschauen kann.
Aaaaah. Endlich »Sweinen«. Mit Freigang. Keine grüne Wiese aber wenigstens den blauen Himmel über sich. Und keine abgeschnittenen Ringelschwänze.
Gegenüber die »Wildsweinen«. Imposante Tiere. Ich habe wirkliche einen Heidenrespekt vor Wildschweinen. In freier Wildbahn bekommt man sie ja meist nur aus entsprechendem Abstand zu Gesicht, hier am »Laubhof« (Kreis Amberg-Sulzbach) von Angesicht zu Angesicht.
»Kühen« gab es auch noch zu bestaunen…
… und »Schafen«.
Jetzt noch »Mietzekatze« streicheln und sich mit einem Sack Kartoffeln und einem Glas Honig aus dem Hofladen wieder nach Hause aufmachen.
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