3. Januar 2013

Wie geht ihrs an?


Freestyle Rumschneiding. Eigentlich mach ich das am liebsten. Einen Schnitt nehmen und dann frei Schnauze weiterbasteln. Hier einen Kragen hin, da was weg – bleibt ihr lieber genau beim Vorbild, oder gehts auch mal einfach drauf los?

15 Kommentare:

  1. Total witzige Bilder, da kann ich mir richtig gut vorstellen, wie es bei dir beim Schnippeln zugeht :)
    An großartigen Änderungen bei Schnitten traue ich mich nicht heran. Aber sonst bediene ich mich öfters des Freestyles! Macht einfach mehr Spaß!

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  2. Hihi, das ist aber bei mir eher aus der Not heraus: Oben eher schmal und unten wirds dann nicht mehr ganz so schmal. Schon schlank, aber eben nicht mehr die gleiche Größe wie oben. Mit meinen 1,63 muss dann eh noch oft was von der Länge weg und dann bin ich eh schon dabei…

    Einen schönen Abend dir!
    Pamela

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  3. Am Anfang meiner Nähleidenschaft ging es immer drauf los. Wird schon passen... hat es dann aber nie und ich hab mich mal für eine Lehrweile an die "Regeln" gehalten. Inzwischen klappt es auch wieder mit dem Experimentieren. Das ging wieder los, als ich die alten Herrenhemden in Tochterkleider recyclet habe. Plötzlich fing es wieder an zu "fliessen"... Mit einem neuen Schnitt bleibe ich beim ersten Nähen aber meistens sehr nah an der Originalversion. Wenn die dann passt, kann man ja nach Herzenslust wegnehmen, hinzufügen, verändern... LG, Marja

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  4. Mit dem frei Schnauze ist ein bischen schwierig, ich näh noch nicht so lange ich bin froh wenn ich es nach Vorlage hinbekomme. Schönes Teil auf den Bildern, was ist das bitte ?
    LG Heike

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  5. Ich fange gerade erst mit kleidung an von daher trau ich mir das auch noch nicht zu.

    Nyro

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  6. Das erste Mal bleibe ich meistens bei der Anleitung, um zu sehen, wie der Schnitt passt und was er so hergibt. ;-) Danach wird dann auch frei Schnauze verlängert, erweitert, anderer Kragen, andere Bündchen. Und dann macht's erst richtig Spaß!!! :-)
    Liebe Grüße,
    Andrea

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  7. bei mir ist es ähnlich, Pamela! Inzwischen passe ich beim Zuschneiden frei Schnauze an, wenn mir ein Schnitt zu weit und zu lang erscheint (bin nur 1,58 m groß). Die Änderungen für den Babybauch hab ich auch so gemacht. Ich finde, das macht erst den Spaß beim Schneidern aus!

    liebste Grüße
    Beate

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  8. Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen.

    Und weil gefragt wurde: Der Schnitt ist eine Joana von Jolijou mit einem selbstgebastelten Kragen. Ungefähr so: Kragenweite oben abmessen (in meinem Fall waren das ringsrum etwa 72 cm), dann einen Streifen mit diesen 72 cm Breite und 40 cm Höhe zurechtschneiden. An den kurzen Enden zusammennähen, doppelt nehmen (in etwa wie ein Loop) und dann oben wo sonst das Halsbündchen platziert wird annähen. Fertig.

    Und ja: Der Stoff ist ein Jersey (95 % Bio-Baumwolle, 5 % Elasthan) mit GOTS-Zertifikat.

    Liebste Grüße und euch einen tollen Tag!
    Pamela

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  9. Schöne Bilder!!! :) Und soooo ein schöner Stoff!
    Also spontan hätte ich geschrieben, dass ich immer schön beim Schnitt bleibe, aber das stimmt gar nicht. Gerade habe ich wieder das Knotenkleid kopiert und die Kräuselung der Ärmel weggemacht, in dem ich den Ärmel auseinander geschnitten habe und die Armkugel angepasst habe. Und den Rücken habe ich auch verändert und so weiter und so weiter. Hihi. War mir irgendwie gar nicht bewusst.

    Liebe Grüße, Smila

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  10. Freestyle kann ich gar nicht. Ich bin schon überfordert, wenn beim Zusammenkleben von Schnittmustern irgendwelche Linien nicht millimetergenau aufeinanderpassen.... Das trifft leider auf die meisten Bereiche in meinem Leben zu. Ich brauche Pläne, Zeiten, genaue Angaben, sonst geht nix.
    Aber vielleicht kommt das beim Schneidern ja irgendwann mit der Übung.

    Liebe Grüsse

    PS: Der Stoff ist wunderschön!

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  11. yes!!!
    genauso mag ich das auch.
    meine schnitte sind immer freestyle.
    das macht es so einzigartig.
    und das ist genau das, was so spass daran macht!

    also...have fun!!!
    by the way...die bilder von dir sind wie immer wundertoll und grandios!
    liebgruss
    eni

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  12. Dein Shirt sieht ja schon echt vielversprechend aus! Ich mag es auch total, Schnitte zu sezieren. Meistens probier ich auch erstmal die Passform ehe ich ändere. Aber je mehr man näht umso mehr versteht frau die Anatomie der Schnitte. Ein Grundschnitt und dann selber loslegen das wärs... Fehlt nur bissel die Zeit. Aber kann ja noch werden. Irgendwann. Liebe Grüße Nicole

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  13. Beim Durchstöbern der Nähblogs bin ich hier gelandet und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass Du die tollsten Stoffe entwirfst. Tatsächlich liebäugel ich schon eine Weile mit den beiden Stoffen vom Vorpost. Das Shirt, das Du daraus gemacht hast ist super schön!
    Ich selber halte mich noch brav an die Schnittmuster, wobei ich an meiner ersten Shelly etwas rumschnibbeln musste, da mir die Ärmel zu weit waren. Das traue ich mir dann immerhin zu :o)
    Ich freu mich, Deinen Blog gefunden zu haben!

    Liebe Grüße aus Hamburg
    Dana

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  14. Liebe Dana,

    und ich freu mich auch, dass du mich gefunden hast! :)

    Was ja immer hilft ist einfach mal mit Resten oder mit alten Sachen rumzuprobieren, bevor man seine tollen neuen Stoff zerschnibbelt.

    Liebe Grüße
    Pamela

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  15. Ich habe mich noch nie an einen Schnitt getraut, Stöffchen habe ich genug hier. ;o)
    Aber ich möchte dir sagen: Deine Fotos... einfach genial!!!
    Liebe Grüße und einen guten Wochenstart,
    Martina♥

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Wie schön, dass du mir schreiben willst!
Ich freue mich über jeden Kommentar!

Sonnige Grüße
Pamela