19. Juni 2011

Gesucht. Gefunden.

Lange Jahre träumt der Gemahl schon von einem Weiher. Kürzlich haben wir ein traumhaftes Plätzchen gefunden, doch die Höhe der Pacht und auch der Arbeitsaufwand bei dieser großen Anlage haben den Traum zerplatzen lassen wie eine Seifenblase. Aber irgendwie lag es wohl in der Luft: Pachtfrei und trotzdem »unserer« (und auch viel viel kleiner – puuh!) – ganz zufällig sind wir an den perfekten Weiher gekommen, den wir uns nun mit Freunden teilen.
Welch zauberhafter Ort. Mit einer ganz besonderen Geschichte, da im Bruchgebiet. Vor etwa 90 Jahren ist hier ein Belüftungsschacht eingebrochen.



 Kleineste Menschen machen noch einen Mittagschlaf im Auto. In Hörweite versteht sich.

 Ist dieses Jahr wirklich schon wieder so weit fortgeschritten? Getreide im Wind und Kirschen in der Hand.
 Nasskaltes Wetter. Und ein Feuer zum Wärmen. Wer Madagascar 2 kennt kann erahnen wie sich der moderne Mensch beim Entzünden eines Feuers behilft. Gut, dass man Menschen bei sich hat, die mal eben mehr als nur ein klammes Päckchen Zündhölzer bei sich haben.
 Mit der Rute in der Hand. Mein Großer. Bei solchen Gelegenheiten wird mir immer warm ums Herz. Wie groß er schon geworden ist.


 Heute waren nur kleine Schleihen am Haken, die allesamt wieder in die Freiheit entlassen wurden. Aber Muscheln habe ich entdeckt. Viele große Teichmuscheln.


2 Kommentare:

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Sonnige Grüße
Pamela