21. August 2012

Innehalten. Dankbar sein.

Einkäufe in meinem Kühlschrank unterzubringen gleicht oft Tetris. Und meine Kinder haben den Schrank voller Kleider, Zimmer voll Spielzeug. Heute hüpften sie auf einem Trampolin und kühlten sich mit dem Rasensprenger ab. Die Gesundheitsversorgung meiner Kinder erfolgt kostenfrei. Die Aussicht auf Schulbildung ist selbstverständlich.

Manchmal fällt es mir schwer in Worte zu fassen, wie dankbar ich bin.

3 Kommentare:

  1. ja vieles ist für uns einfach selbstverständlich, weil wir hier geboren sind und so aufgewachsen sind und danke, dass du mich erinnert hast, mir öfters bewusst zu machen, wieviel glück wir haben und wie dankbar wir sein sollten.
    glg andrea

    AntwortenLöschen
  2. Wie Recht Du hast. Ich gebe zu, manchmal kommt mir die Galle hoch, wenn sich bestimmte Leute hier in Deutschland über die Löhne beschweren. Ich sage gar nicht, dass man nichts verbessern kann, das kann man natürlich immer. Aber ein bisschen Dankbarkeit und sich in Relation zum Rest der Welt setzen tut manchmal schon gut.
    LG, inka

    AntwortenLöschen
  3. Ja, das ist toll formuliert, sind wir doch mal zufrieden ! Das tut nämlich gut ! Und entspricht der Realität ! Uns geht gut. Genießen wir das !

    AntwortenLöschen

Wie schön, dass du mir schreiben willst!
Ich freue mich über jeden Kommentar!

Sonnige Grüße
Pamela