10. Juli 2012
Eine Frage des Blickwinkels.
… oder des Neigungswinkels meines Oberkörpers. Heute Bürotag. Alles Liegengebliebene endlich erledigen. Büro? Im neuen Haus. Ohne Schreibtisch. Ohne Internet. Hier nur ein Platz neben Nähmaschine und Wäschetrockner. Also mit Rechner und Wacom an den großen Küchentisch. Von hier sieht alles noch ganz ordentlich aus. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten: lehne ich mich minimal zurück, steht da schon ein reizender Berg aus Kisten mit Büchern, Spielen, Fotoalben. Ich bin schon so oft umgezogen. Und kann gar nicht glauben, dass das nun für hoffentlich lange Zeit der letzte Umzug sein soll.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
liebe pamela...
AntwortenLöschenich wünsche euch viel energie und kraft für den umzug, das aus-einräumen und viele inspirierende einrichtungsschwung.
ganz liebe grüsse eve
Einfach immer Pö a pö weitermachen und schwupps liegt auch der letzte Karton hinter Dir.
AntwortenLöschenWas man so sieht, ist doch schon mal zum Wohlfühlen. Lg Heike
Der erste Blick ist echt schön! Und die Kisten kriegt man irgendwann auch sortiert und verstaut ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ute
achja, manchmal muss man, um durchzuatmen und den kopf frei zu bekommen, gewisse dinge ausblenden ;)
AntwortenLöschensieht schon echt super aus bei euch!
liebste grüße
halitha
Jetzt muss ich schmunzeln: Das ist unsere alte Wohnung. Noch gefüllt mit viel zu vielen Dingen… im Haus tobt noch der Umbau. Da sieht noch gar nichts so schön »cozy« aus. :)
AntwortenLöschenIch lehn mich also lieber nach vorne. Dann sehe ich den Kistenstapel nicht – der mahnt mich nämlich hier zügig weiter zu packen.
Danke für die Eure aufmunternden Worte!
Liebe Grüße
Pamela
Ach ja... das zwischen Kartnos leben habe ich schon total verdrängt ;). Halte durch, es wird sich lohnen! LG! Pilli
AntwortenLöschenDer erste Blick gefällt mir schonmal gut,.... Dr zweite Blick wird sich schon bald erledigt haben! Halt durch!
AntwortenLöschen